Zur Erinnerung: D. hatte Wodka mit in die Schule gebacht und an ein 14jähriges Mädel weiter gereicht.
- Klassenkonferrenz mit dem Ergebnis, D. solle einen Beratungstermin bei der Drogenberatung machen und statt Schule drei Wochen Praktikum. Hält er sich nicht an die Vorgaben, wird er derSchule verwiesen.
Klar, hat er nicht. Nicht im Praktikum gewesen.
2. Klassenkonferenz mit dem Ergebnis, D. wird der Schule verwiesen.
Das Schulaufsichtsamt hebt diese Entscheidung auf.
Ich sag jetzt ma nix. Einfach ma ga‘ nix und schlage meinen Kopf wie seit einer Woche einfach weiter auf die Tischplatte.
und was sagt er dazu?
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Gar nichts. Ich habe mit der Direktorin gesprochen, wir schulen um. Der macht sich noch nicht viele Gedanken. Jetzt vielleicht kurzzeitig mehr. Mini bekommt Medikamente. Viele andere Kinder auch. Und die denken genauso viel und wenig wie mein Sohn. Das sind in der Regel Medis, auf die kein Alk kommen darf. Ich finde einen Schulverweis beim Mitbringen und Weitergeben von Alkohol oder Drogen gerechtfertigt.
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Umschulen ist mit Sicherheit die beste Idee! Ist zumindest die Möglichkeit eines neuen Anfangs!
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Na, soweit gehe ich gar nicht. Das glaube ich noch nicht. Solche Grüppchen sind überall. Aber hier muss das Interesse der Gemeinschaft über den Einzelfall gestellt werden und bei sowas MUSS ein Exempel statuiert werden, um wenigstens ein paar daran zu hindern, ähnliches zu machen.
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kannSt Du das nicht mit Deinem Sohn Zuhause hinkriegen?
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