Das Licht leuchtet in der Dunkelheit….

doch die Dunkelheit hat es nicht ergriffen.

Mein Konfirmationsspruch.

Herr Vittinghoff ließ uns die selbst aussuchen. Und er hatte eine große Familie, unser Pastor, und eine einzigartige Frau, die immer von Innen heraus strahlte. Aber sie ist früh gestorben. Man fand sie zusammengesunken auf der Straße sitzend nach einer Chorprobe.

Jedenfalls hatte ich bei Herr Vittinghoff Konfirmandenunterricht und er zeigte uns immer Bilder von Marc Chagall, mit dem ich damals nun überhaupt nichts anfangen konnte. Und wir sollten über diese Bilder sprechen. Und in den Gottesdienst sollten wir auch.

Nun jedenfalls durften wir uns unseren Konfirmationsspruch selbst aussuchen und ich wusste wirklich nicht, was ich da nehmen sollte und irgendwo in der Bibel habe ich diesen gefunden und stellte mir vor dem inneren Auge diese tiefe, schwarze Dunkelheit vor und da hinten, da brennt so ein kleines gelbes Lichtlein und ist der Hammer in dem ganzen schwarzen Drumherum. Und manchmal flackert es und wenn das vor meinem inneren Auge flackert, dann lasse ich das nicht lange zu, weil ich Angst habe, es könnte ausgehen. Und heute war dieses kleine Licht wieder da zwischen all den Fallzahlen, den Klopapierbunkerern und Aggros.

Ich bin Elternvertreterin von Pattys erster Klasse. Das bin ich nun aus strategischen Gründen geworden, damit an der kleinen Grundschule wieder Ruhe einkehrt.

Viele Eltern, die zum Kreis der Einzigartigen gehören, behandeln mich wie vollblöd, aber das merke ich immer erst hinterher, wenn eine Freundin sich darüber aufregt. Besser kann es nicht laufen, denke ich. Wenn der Gemobbte nicht merkt, das er gemobbt wird, dann steht doch ein Mobber irgendwie blöd da.

Jedenfalls dachte ich mir schon vor den Herbstferien im Oktober, dass dieses Jahr nicht gut werden wird und für mich stand da schon in den Sternen, das die Kinder bis Weihnachten in die Schule gehen werden. Und ich wollte was Schönes für die. Ein kleines Licht, das bisschen Mystik. Ein bisschen Kindheit. Also habe ich mir Gedanken gemacht und dachte, ich brauche eine Idee, die alle Schulszenarien schafft. Ich würde meiner ersten Klasse nämlich gern den Weihnachtsmann schicken. Damit wir die Hygiene-Vorschriften einhalten, sollte er nur die Treppe zum Klassenzimmer hochtrampeln, bollerig klopfen und einen Sack mit kleine Aufmerksamkeiten vor die Tür stellen und dann wieder gehen, aber so langsam, das ihn ein Kind, das die Tür aufmacht, vielleicht noch die Treppe runter trampeln sieht und er sollte, weil die Klasse zur Straße hin ist, für die Kinder mit seinem großen Sack dort noch sichtbar sein.

Was sollten die Kinder bekommen? Einen kleinen Schoko-Weihnachtsmann, einen roten Stift, mit dem sie die Selbstlaute markieren, vielleicht noch ein Radiergummi? Vielleicht noch einen Bleistift. Amazon auf: Stifte und Radiergummis kosten nicht die Welt. Schoko-Männer würden das Problem werden.

Mit meinen Söhnen gesprochen, wer den Weihnachtsmann übernehmen würde, damit das auch ja klappt, für den Fall, das einer krank wird. Okay.

Mit meiner Tochter gesprochen, die die schöne Handschrift hat, ob sie bereit wäre lauter kleine persönliche adressierte Briefe an die Kinder zu schreiben, falls die Schule wieder ganz zu ist, damit die Lehrerin die Päckchen dem letzten Lernpaket vor den Ferien mitgeben kann. Auch Okay.

Dann mit der Lehrerin gesprochen, die muß ja mitmachen, ohne sie geht es nicht. Sie hat sich gefreut, weil es irgendwie wohl den Nagel der Zeit trifft, zumal die Kinder Angst hatten, der Weihnachtsmann könne auch erkranken.

Und dann im Rossmann anfang der Woche Weihnachtsmännelein für 69 Cent entdeckt.

Und heute bin ich da schnell hin, obwohl ich da nach meinem letzten Besuch und den streitenden Kunden nicht mehr hin wollte. Und die Weihnachtsmännele hatten ganz schön abgenommen. Aber ich habe noch welche bekommen und gleich mal ein paar mehr genommen als nötig.

Ich bin also an der Kasse und will sie bezahlen zusammen mit den Geschenkbändern, die an die Pannesamt-Säckchen, die ich von den 16 noch hier herum liegenden Metern nähen will, und die Kassiererin fragt mich, ob ich so einen Rabattschein habe.

„Nein.“ sage ich und weiß nicht mal wirklich was sie meint.

„Ich habe noch einen.“ sagt ein wildfremder Mann hinter mir an der Kasse und holt sein Portemonnaie raus, zieht den Schein raus und gibt ihn der Kassiererin für die Weihnachtsmännele und das Schleifenband.

Es rührt mich immer. Ein wildfremder schenkt mir seinen Rabatt-Coupon für die Schokomänner. Das ist in dieser Zeit wirklich mein Licht in der Dunkelheit und hat mir den Glauben an die Menschen zurück gegeben.

Fleischsalat

Genau daran liegt es.

D. hat eine Ausbildung zum Feischerei-Fachverkäufer begonnen. Bei einem richtigen Schlachter, der seine Tiere noch mit Namen kennt. Aber die Namen schreibt er an die Wurst nicht dran.

Ein Schildchen mit „Sommersalami von Berta“ würde wohl auch verstörend wirken. Auch Bilder unter dem Titel “ Diese Woche in unserer Theke: Hilde, Ernst und Bärbel“ gibt es nicht. Aber alles kommt von hier.

Und D., der an der Quelle sitzt, bekommt immer eine analog Nachricht, also einen Zettel, mit dem was gewünscht wird und ist der häusliche Zwiebelfleisch-Dealer.

Nun gab es schon einmal eine Woche, in der D. den Fleischsalat vergessen hatte. Und die Woche war Mist. Richtig Mist. Ich musste als Notfall zum Arzt und bekam erstmal zwei Packungen zu je 100 Stück Beta-Blocker und kann sie jetzt mit Omma tauschen, weil die kriegt sie von einer anderen Firma.

Mal verschlief im neuen Job, das Ersatzteil für das Auto war nicht lieferbar….. Und Mal und ich waren uns einige: Das liegt alles daran, das es keinen Fleischsalat im Haushalt gab.

Nun zickte D. letzte Woche und ich habe den Salami – und Mortadella auf dem Markt beim Geflügelzüchter aus Hildesheim gedeckt, bei dem, bei dem die Schnitzel irgendwie nicht kleiner werden.

Also bin ich ordnungsgemäß zum Arzt und habe die letzte Woche gestartet. Ich war noch mal bei Fielmann und habe die neue Brille reklamiert, bei der der junge Mitarbeiter den Zylinder verändert hatte, so daß ich Doppelbilder hatte und aus der Bäckerei „Berei“ wurde und auf dem Schild, das Goslars Ortsgrenze markiert, nur noch Glor zu lesen war.

Mittwoch fuhr C. mit unserer Lutz, ein mini-Bkh-Mädchen, allerdings schon sechs Jahre alt zur Tierärztin. Es wurde ein Blutbild gemacht. Ein interessantes Ding. Links rote Kreuze, in der Mitte grüne und rechts rote Kreuze. Ich fand es sehr anschaulich. Links zu wenig, in der Mitte gut, rechts zu viel.

Die Tierärztin habe gesagt, weil Lutz noch so jung sei, würde sie sie nicht einschläfern. Lutz müsse dringend unter Beobachtung, und weil sie gar nicht sagen könne, warum der Körper die roten Blutkörperchen zerstöre, deshalb solle sie in Tierklinik der Medizinischen Hochschule.

Also Kinder eingepackt, Blutbild eingepackt, Katze eingepackt und ab nach Hannover. Weil C. noch warten musste, habe ich mit den Kindern einen Bäcker gesucht. Sah alles echt lecker aus…….schmeckt nur nicht. Nicht mal das Brot, das hatte zu viel Wasser drin. Aber das wußten wir noch nicht. Auf den Rückweg bekleckerten sich die Kinder mit der gekauften Cola und dem Zucker von 22 Quarkbällchen….drei Kinder, ein langer Weg….was will man da.

Nach gut eineinhalb Stunden waren wir wieder an der Klinik und C. war schon beim Arzt gewesen, der erklärt habe, das Blutbild sei zu allgemein und er müsse sich mit einem Kollegen besprechen.

„Haben sie mal geulltraschallt? Die futtert doch immer die roten Bänder von den Müllsäcken und das Lametta.“

„Nein.“ Gesagt habe er das dem Arzt aber schon.

„Haben sie irgendwas gemacht?“

„Nein, nur ein Gespräch und jetzt warte ich.“ Also warteten wir. Mit den Kindern- Spielten Tipp-Tapp mit ihnen, fanden den Automatenraum und das Klo und irgendwann kurz vor halb sieben sprach C. mal eine Schwester an. Mittlerweile waren wir drei Stunden da. C. wollte von mir wissen, was ich tun würde, wenn es Lars getroffen hätte.

„Diagnose “ keine roten Blutkörperchen mehr und der Körper macht sie selbst kaputt“? – Einschläfern.“ Ich bin ja immer völlig sachlich in solchen Sachen.

Kurz nach halb sieben kam der Arzt und erklärte, man wolle die kleine Katze, die von ihren ursprünglichen drei Kilo Körpergewicht 800 gr schon verloren hatte, da behalten. Eine Bluttransfusion kam in Frage, sie hätten da zwei Spender-Katzen mit Blutgruppe A.

„Ich kann noch zwei von Zuhause holen, also so ist das nicht…“

C. fragte nach den Kosten und der Arzt holte eine Ärztin zur Verstärkung, die noch einmal alles erklärte.

Als sie wieder bei der Bluttransfusion war, wollte ich von ihr wissen, ob der Körper, der bis dahin ja die eigenen roten Blutkörperchen vernichtete, die fremden in Ruhe lassen würde…

Wäre ja schon toll, wenn das Immunsystem nach dem Motto „Huch, das sind ja rote Blutkörperchen von einer Perser, die lassen wir mal lieber in Ruhe“ funktionieren würde….

Sie bestätigte, das die Wahrscheinlichkeit bestehe, das der Körper diese auch gleich wieder kaputt macht, aber man habe auch eine Sauerstoff-Therapie und künstlichen Ernährung vor und eine Nacht in der Klinik kosten 200 Euro, eine Bluttransfusion 300 Euro und wir müssten mit mindestens zwei Wochen rechnen und zusätzlichen Kosten für diverse Untersuchungen….

Und ich fragte mich, wie sie denn den Sauerstoff in die kleine Katze rein kriegen wollten, wenn die roten Blutkörperchen einfach kaputt gehen…intravenös?? Und während sie erklärte, das sie nun erst mal suchen müssten, was mit der kleinen Katze sei, das könne dies und das oder tumorös sein, letzteres würde eh nur zum Einschläfern führen…

„Lass sie gehen.“ sagte ich ganz unvermittelt zu C.. Ich dachte an den Hund, den Frauchen während unserer Wartezeit abholte, dessen Becken in einem Gurt hing, weil er seine Hinterbeine nicht mehr nutzen konnte, wie er zwischen Lachen und Weinen bellte und erst aufhören konnte, als sie endlich die Leine in der Hand hatte. „Lass sie einfach gehen, Crissa.“

Sie ließen uns 10 Minuten Zeit, zu überlegen. Er werde da nicht mit rein gehen, sagte C. . Und er wollte sie tot auch nicht mehr sehen.

*Arschloch!* dachte ich. Die kleine Katze war ihm immer auf die Schultern geklettert, hatte Schranktüren öffnen gelernt, um an die Leckerlies zu kommen und kam immer wie ein Hund, wenn C. von der Arbeit kam. Er wollte sie nicht wieder mit nach Hause nehmen, wenn sie tot war.

Die Ärztin kam.

„Okay, ich mache das. Aber in die Tierkörperverwertung geht sie nicht!“

Ich habe schon einige begleitet und bei Lupus war das auch nicht so nach Lehrbuch, weil das Herz schlug und schlug und schlug. Und Lucy schnurrte bis zum Schluß.. Aber das hier….drei Beine haben sie freirasiert und der Arzt immer wieder versucht einen Zugang zu legen.

„Das ist echt schwierig.“ Und schon wieder entstand eine Blutblase unter der blassen Haut. Und die Katze pinkelte sich ein und als endlich der Zugang lag, war sie in eine Schock-Starre übergegangen.

Sie wollten mir noch ein paar Minuten zur Verabschiedung geben, obwohl ich ihnen gesagt habe, das ich nicht der richtige Mensch für diese Katze und diese Situation bin. Die kleine Katze wollte wieder nur auf die Decke, die C. immer benutzt, in den Katzenkorb. Und ich stand hilflos rum und entschuldigte mich bei ihr.

Und dann kam der Moment. Der kleine Körper mit dem seidigen Fell entspannte sich schlagartig und der Arzt horchte immer wieder ihr Herz ab.

Ich wollte nur weg mit ihr.

„Machen Sie sich keine Sorgen, die kommt nicht gleich unter die Erde. Ich habe immer Angst, das was schief gegangen ist.“ Und packte, als ich durfte, den kleinen Körper in den Katzenkorb und deckte sie mit der Decke, auf der sie auch lag, von oben zu. Und stürzte davon.

Auf der Straße am Auto habe ich heulend und rauchend gemeckert, weil ich so feige war und nach dem zweiten freirasierten Bein nicht „Stopp!“ geschrien habe.

Dann waren wir im Auto….und konnten nicht nach Hause fahren, weil der Lichtschalter am Dacia kaputt ist. Also Oma aus Seesen angerufen, die hat die Kinder, die Katze und das Brot geholt und C. und ich sind mit dem Zug nach Hause gefahren.

Dann kam der Donnerstag und ich fuhr D. nach seiner Mittagspause wieder zur Arbeit. Warum ich den fahre? Weil er noch keinen Führerschein hat und Harzbus soooooooooooooo zuverlässig ist, das es schon einige Zeitungsartikel und Rechtfertigungen und Versprechen dieses Unternehmens gab. Und die Bahn…..ja, die fährt da auch hin, allerdings natürlich entweder so, das er um 20 vor fünf da ist oder aber kurz nach sechs. Wenn man um 5.45 Uhr anfangen muss, ist beides keine Option.

Auf der Fahrt nach Hause rief die Hausarzt -Praxis an. Meine Werte seien so schlecht, das sie sofort einen Facharzt-Termin gemacht haben und zwar für den 2ten November. Naja, so schlimm kann es nicht sein, wenn das noch gut eineinhalb Wochen Zeit hat.

Ich müsse da hin, weil der Hausarzt sonst nicht behandeln werde. Sie hatten irgendwie Panik.

„Die ist doch schon kaputt, seit ich dreißig bin.“

„Jaaa, aber war der TSH-Wert schon immer 0,001??“

„Weiss ich nicht….Aber Mist waren die schon immer…“ Also erklärte ich mich bereit, da erneut hin zu gehen, der auch wieder nur an mir rumschneiden will, was wiederum heißt, das ich langsam Mitgefühl für eine Salami bekomme. Aber das war jetzt kein Tag, an dem man mit mir noch diskutieren konnte, ich ließ der jungen Dame am Telefon da, das sie doch nicht einfach für mich Termine machen könne. Immerhin bin ich Kalender-abhängig.

Gott sei Dank brachte D. endlich Fleischsalat mit. Und Freitag rief die Hausarztpraxis wieder an. Ob ich Tabletten für die Schilddrüse nehme.

„Nein, aber das steht doch in der Patienten-Akte……“

„Beta-Blocker lösen Depressionen aus.“ Das war unser Omma ihre Aussage. Und weil ich gleich mal drei Kilo in drei Wochen zugenommen habe, aber mein neues Knie nicht für 120 Kilo ausgelegt ist, habe ich die erstmal abgesetzt.

So. Da das Klopapier mal wieder rationiert ist, werde ich mich auf die Suche nach Mehl, Zucker und Dosen-Gemüse machen……. und sitze auch ohne Apotheker-Müsli aus bald drei Sorten Tabletten in eine Loch, weil ich jetzt schon zig Mal meine Beraterin vom Arbeitsamt versucht habe zu kontaktieren, um irgendwie mal wieder Zukunftsperspektive zu haben und die sich einfach nicht zurück meldet.

ich war auch schon da, aber da kommst du nicht rein. Die Tür ist zu. Und dann habe ich versucht über das Wohnheim dort hin zu kommen, über den Fahrstuhl dort, aber auch da ist die Tür zu. In unserem Arbeitsamt haben sie sich eingeschlossen und du kannst durch die Türscheibe gucken und zusehen, wie sie von einem Büro ins andere laufen.

Mir graut vor dem Home-Schooling.

Reha und MS

„Ich komme wieder.“

Das sagst Du mir.

„Ich komme wieder und dann trinken wir Kaffee.“

In den letzten drei Wochen warst du zwei mal im Krankenhaus und sie wussten nicht, was sie Dir sagen sollten, was es ist.

Beim zweiten Mal sagten sie Dir: „MS.“ Und du warst erleichtert, das das Kind einen Namen hat und voller Sorge, weil Du Deinem Sohn ein wichtiges Versprechen gegeben hast.

„Nimm nix, was das Immunsystem anschiebt. Nimm sowas bloß nich.“

Sie kriegen das Ding in deinem Kopf nicht in den Griff und auch das Taubheitsgefühl nicht. Es ist noch hier und da da und du bist froh, das es nicht mehr die ganzen Körperhälfte trifft.

Aber nächste Woche geht es in die Reha. Du hoffst, wieder zu kommen und es ist alles wieder wie früher.

Es wird nix wie früher, denke ich. Das ist immer so. Nix wird wie früher, aber das sage ich nicht.

Ich google. Höxter. Reha-Kliniken und Sterne-Bewertungen. Wie ist das Essen? Wie ist der Speisesaal? Wie ist das Personal? Sauberkeit?

Man muss ja wissen, was man schicken muss. Gibt es Wlan und wenn ja, funktioniert das auch?

Und nun weiß ich auch, was geschickt werden muß. Klopapier, Essen sowieso, das ist ja immer so, Desinfektionsmittel für das Bad und eigentlich muß jemand am Wochenende hin, um Kaffee zu bringen, weil niemand in seinem Zimmer einen Wasserkocher aufstellen darf. Und ganz klar die kleinen Danke-Schöns für die Putzfrauen und das Pflegepersonal. So für zwischendrin. Putzfrauen muss man immer bestechen, die können in der Regel super mit dem Hausmeister und der Küche.

Okay, und die Kritik mit dem Wasserhahn sind Peanuts.

Dann hin da und komm bloß zurück.