Das Ergebnis von D.s Klassenkonferenz:
Er soll zu einer Drogenberatungsstelle und dort wegen Alkoholismus eine Therapie machen.
Habe mit denen telefoniert, wurde gefragt, wie oft er in der Schule damit auffällig war und er bekommt einen Termin und eine Bescheinigung, weil er einmal damit auffällig war.
Weiterhin ist er nicht mehr von der Schule suspendiert, sondern macht im Januar ein Praktikum statt Schule, weil er der Direktorin gesagt hat, er habe keinen Bock auf Schule. Er soll darüber lernen, wie toll Schule ist.
Ist in einer Autowerkstatt. D. hatte bisher keine Affinität zu Autos außer dort einzusteigen und sich fahren zu lassen. Mit Zwang hat er auch mal Einkäufe ausgeladen.
Dann habe ich der Direktorin den Gesprächsverlauf zwischen Tabea und D. zugänglich gemacht. Ich dachte, man kann jetzt wirklich mal was bewegen. Das die Erwachsenen dort das Thema vielleicht anders angehen. Naja, ich bin halt doof. Tabea muss ne Therapie machen, kriegt aber keine Klassenkonferenz.
Im Moment frage ich mich, ob die Direktorin überensibilisiert ist, vielleicht einen Alkoholiker in der Familie hat…Aber das will ich nicht behaupten. Es sind nur Fragen.
Ich glaube, die Frage waer bei der Direktorin nicht gut angekommen 😉
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Ich habe sie ihr ja auch , Gott sei Dank, nicht gestellt…Aber C. verweigert mit der die Kommunikation und hat den undiplomatischsten Menschen auf der Welt dort hin geschickt: Nämlich mich. Wenn er mich schickt, räume ich auf.
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bist Du der Donald Trump der Mütter 😉
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Ja, irgendwie schon…
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der zertrampelt aber genauso viel, wie er aufbaut…ich denke, die Mitte wäre leichter zu leben…
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