Wenn Recht zu Unrecht wird (Teil 2)

Heute gegen Mittag habe ich mit meinem Anwalt telefoniert. Ich habe Post bekommen von der Staatsanwaltschaft. Dort läuft ein Ermittlungsverfahren gegen mich wegen übler Nachrede. Aber man schrieb, man sei bereit das Verfahren gegen Zahlung von 250 Euros einzustellen. Ich habe dem Anwalt gesagt, dass ich das nicht zahlen werde. Wegen mir kann das Ganze zum Strafrichter. Und dann blödelte ich rum. Ich sagte ihm, dass ich für 250 Euro die Angelegenheit wenigstens bloggen hätte dürfen müssen. Er sagte, das dürfe ich ruhig. Ich könne die Dinge meines Lebens ruhig  in meinem Blog erzählen.

Und ich finde, das kann ich ruhig machen.

Angefangen hat dieses Drama an einem Freitag, als der junge Vater, damals noch liebevoll „Mein Alkoholproblem“ genannt, noch bei uns wohnte, also letztes Jahr. Es war Winter und ich hatte ihn mit viel Mühe in seine Maßnahme von der Arge gebracht, als ich zum Kloster, in dem wir damals lebten( man erinnere sich an die Bilder des Kreuzganges), zurück kam und die Kinder, alle vier kleinen außer Mini von dem Taxiunternehmen abgeholt wurden, die für die Schülerbeförderung zuständig waren. Eine Fahrerin, die ich sehr mochte, war mit einem Frauenauto da. Unter Frauenautos verstehe ich solche, die auf der Rückbank nur Platz für zwei Kindersitze bieten, einen dritten bekommt man dort auf gar keinen Fall rein, also Corsa, Fiesta, und alle dies Geschrummel. Ich parkte neben ihr und guckte skeptisch. Auf der Rückbank saßen zu dritt groß E., klein E. und A., wobei A. so komisch saß, dass er an der vorderen Kante der Rückbank saß und seine beiden Knie zwischen die Vordersitze reichen würden, wenn D. auf dem Beifahrersitz sitzen würde und die Fahrerin eben auf ihrem. „Bis Ohlhof wird das gehen!“ sagte die Fahrerin bein zweistelligen Minusgraden mit Schnee und Eis. Ich nickte und ging meinen endlos langen Flur durch den Kreuzgang und an meiner Haustür dachte ich: „DAS geht weder bis Ohlhof noch bis sonst wohin. DAS geht gar nicht.“ Und rief das Taxi-Unternehmen an und beschwerte mich. Und damit nahm das Unglück seinen Lauf.  Es kam ein Wagen, in dem alle Kinder so Platz hatten, wie es sein soll. Es fuhr der Herr , nennen wir ihn Herr Thomas.

Soweit so gut. Die Kinder hatten plötzlich dauernd Süsses. Knoppers, Kinderschokolade und alle so ein Zeugs. Zu Anfang erzählten sie mir,sie würden es von Freunden bekommen. Dann erzählten sie mir, sie bekämen es von Herrn Thomas. Sie erzählten mir, dass der Herr Thomas mit ihnen mit dem Auto nicht direkt von der Schule ins Kloster fahre, sondern hinten über das gleichnamige Dorf Grauhof. Ich konnte es nicht glauben und hielt es für eine Geschichte, weil es ja auch um den Versicherungsschutz ging. Ich war sehr froh, dass wir noch unsere Frau Jürgens hatten, auch wenn die Maßnahme in diesem Zeitraum endete. Klein E. entwickelte sich von einem klugen kleinen Mädchen zum einem Doofchen. Groß E. nässte wieder ein, wo auch immer sie saß. Und A. war am auffälligsten in dieser Zeit. Eines abends kam er, nachdem alle Kinder schon geschlafen hatten, in die Küche gerannt und schrie mich an, was für eine schlechte Mutter ich sei. Ich würde eh nur C. lieben und mich auch nur für ihn interessieren und um meine Kinder, da würde ich mich überhaupt nicht kümmern. C. und ich hatten beim Abwasch gestanden und guckten uns an. C. wollte von mir wissen, was das jetzt war, aber ich sagte ihm, er solle den Jungen lassen, alles, was raus muss, muss raus. Immerhin waren wir noch nicht ein Jahr zuvor umgezogen, sie hatten alle ihr soziales Umfeld verloren und gingen auf eine Grundschule, die nicht nur zu meiner Familie ein schwieriges Verhältnis pflegte und unsere Frau Jürgens hatte Gespräche mit der Konrektorin eingestellt, weil die Gespräche scheinbar aneinander vorbei liefen. Also keine einfache Situation für die Kinder. Kann also ursächlich sein.

Der Alltag ging weiter. Die Kinder bekamen weiter Schoki und die beiden Mädels erkrankten jede Woche schlagartig, klein E. mittwochs und groß E. donnerstags. Ich dachte, es läge an de Situation in der Schule.

Wegen dem Schoki-Geschenke  dachte ich  immer: „Dem muss doch das Geld für die Schoki ausgehen. Der fährt Taxi. Die verdienen nicht so viel! Außerdem haben wir bald Ferien. Dann erledigt sich ein solches Problem.“

Und dann kam ein Montag. Ein Montag mit zehn Grad minus. Der damals noch-nicht-Vater, Minimi  und ich waren zuhause. M. war grade aus der Schule gekommen und wollte weg, als ich per Email die Nachricht erhielt, ich solle doch heute , also an eben jenem Montag nach Clausthal kommen, um mein Fortgeschrittenenprojekt zu besprechen. Der damals-noch-nicht-VAter übernahm Mini, D. würde auch gleich kommen und ich machte mich auf den Weg nach Clz. Das Ganze dauerte bis kurz nach vier. Ich rief zuhause an und D. sagte mir, die drei Kleinen, also groß E, klein E und A. seien noch nicht da. Ich war bemüht, wie eine Sau zu fahren, trotz Strassenglätte und Schnee und zwang C. wiederholt zuhause anzurufen, wo sie denn seien.
 Irgendwann hielt er mir das Handy ans Ohr und A. sagte: „Mama, wir sind heute nicht reingekommen.“ Das war alles.

Zwei Tage drauf rief mich die Konrektorin an und faltete mich, weil sich der Fahrer beschwert hatte, dass er 1,5 Stunden mit den Kindern im Auto vor dem Kloster gesessen habe und die Kinder nicht reingekonnt hätten. Die Schule endet um halb vier. Als ich um halb fünf auf dem Grundstück des Klosters ankam, da war kein fremdes Auto mehr da. Die Konrektorin machte in einem späteren Schreiben an die Staatsanwaltschaft 2 Stunden draus. Wenn es zu einer Verhandlung kommen sollte, ist es bestimmt ein ganzer Nachmittag.

Nach diesem Gespräch befragte ich D.. Doch, es habe geklingelt. Da aber die Gegesprechanlage nicht immer funktionierte, musste er erst durch unseren Flur zur Haupttür. Dort sei er auch hingegangen, aber da sei niemand gewesen, nur ein großes schwarzes Auto mit schwarzen Scheiben. Naja, das konnte ja kein Schülertransport sein. Abgeklebte Scheiben? Näh. Außerdem hat Schülertransport ja immer so ein Schild und das hatte dieses Auto auch nicht, sagte D..

Ich sprach mit einem meiner älteren Söhne. ERzählte ihm nur, was passierte und fragte, was er dazu meinte. Ich wollte jamanden haben, der mir sagte, das das normal sei. Und meine Mutter konnte ich nicht fragen, weil ich wußte, was sie mir antworten würde, nämlich das, was es war: Nicht normal. Aber mein großer Sohn schwieg einen Momant, nachdem ich ihm das erzählt hatte und anwortete dann: „Will der was von Dir oder ist der pädophil?“. Ich antwortete ihm, dass ich diesen Menschen nicht kennen würde, der also nichts von mir wollen könnte und pädophil sowieso nicht.

Kurz darauf lernte ich den Herrn Thomas und das Schülertransportauto kennen. Ein schwarzer Tranporter mit hinten schwarz abgeklebten Scheiben ohne Kennzeichnung für den Schülerverkehr. Herr Thomas brauchte von mir Unterschriften und versicherte mir, dass er schon im Unternehmen gesagt habe, das nur er diese Kinder von der Schule abhole, weil die ja so toll seien, so wunderbare Kinder( da stimme ich ihm auch heute noch zu). Er erzählte mir weiter, dass er mit den Kindern nicht direkt von der Schule zum Kloster fahre, sondern hinten über das gleichnamige Dorf, weil die ja so gern Auto fahren…

Die beiden Mädels klagten wiederholt mittwochs und donnerstags über Halsschmerzen, die schlagartig am Freitag weg waren. Ich hinterfragte, was denn da los sei. Ob es Probleme in der Schule gäbe und groß E. erklärte es mit ihrem Verhältnis zur Klassenlehrerin, einer Frau mit berliner Aktzent, die sicherlich von den Kindern auch forderte und zwar im Rahmen der Möglichkeiten der Kinder, aber grade, klar, verlässlich ist. Also zu den guten Lehrern gehört.Weil aber A. wiederholt Attacken der Marke“Du bist eine Scheiss-Mutter, ich bringe Dich um!“ hatte und die beiden Mädels sich so seltsam verhielten, bat ich Frau Jürgens, das ganze doch zu hintrfragen. Sie wollte die Kinder von der Schule abholen und rief mich an. Sie sagte mir, sie wolle mir nur sagen, das der Taxifahrer den Kindern Schoki schenkte. Sie meinte, ich solle das wissen. Ich sagte ihr, ich wisse das schon.

Groß E. erklärte bei einem Abendessen völlig unvermittelt, dass der Herr Thomas doch ein schöner Mann sei. Und als sie mein Gesicht sah, meinte sie: „Stimmt doch , Mama, oder?“ Ich anworte etwas mit Geschmackssache, weil ich den echt hässlich finde. Klein, blond , sprackelig und Goldkettchen zum Billig-Jogginganzug( jedenfalls so eine Jacke).

Von dann an überstürzten sich die Ereignisse. Groß E. hatte an einem Donnerstag tatsächlich eine klossige Sprache und Fieber und beides war freitags wieder weg. Sie blieb jedoch weiter zuhause. Als sie am Montag drauf von der Schule kam, verteilte sie eine ganze Kinderschokolade. Sie legte mir Riegel auf den Schreibtisch, C. welche und verteilte den Rest unter ihren Geschwistern. Da die Kinder nie die Möglichkeit hatten, nach der Schule zur Tankstelle zu gehen, sondern immer gleich über den Pausenhof dorthin mussten, wo die Taxis warteten, wollte ich von groß E. wissen, wo sie sie her habe. „Von Herrn Thomas.“ Ich wollte wissen, wofür. Sie antwortete, weil sie letzte Woche krank gewesen sei. Ich wollte wissen, ob ihre Geschwister je auch eine Schokolade bekommen hätten, aber sie verneinte, nur sie habe eine ganze Kinderschokolade bekommen.
KÜrzen wir das Ganze hier mal ab. Wieder an einem Donnerstag saßen die Kinder mit uns beim Abendessen und erzählten uns, dass der Herr Thomas ihnen versprochen hatte, sie im Sommer mit einem Cabriolet zur Schule abzuholen. Und weil die Mädels beklagt hätten, das sie keine Sonnebrillen hätten, würde er ihnen welche kaufen. Und im Übrigen seien sie mit ihm in den kommenden Osterferien zum Schwimmen verabredet, er würde sie abholen. Erst hätte er eine Woche Urlaub und dann käme er und würde sie abholen. Bis hierhin hatten wir gehofft, das diese Direktorin dahinter steckte. Jetzt äußerte C., dass es Zeit für einen Fahrerwechsel sei. Und A. explodierte. Sie, die drei würden NIE wieder in die Schule gehen, wenn das passierte. Und natürlich wüßte Beschimpfungen gegen uns als Eltern. Essen war vorbei.

Ich sprach mit meiner Mutter, die mich aufforderte, sofort etwas zu unternehmen. Sie prophezeite mir, dass dieser Mensch damit schon einmal aufgefallen sein könnte. Ich rief das Frauenhaus an. Die müssen den Mund halten, kennen sich mit sowas aus und ich hoffte, die würden mir sagen: „Alles ganz normal.Du musst Dir keine Sorgen machen!“ Sagten die aber nicht. Ich stellte die Glaubwürdigkeit meiner Kinder in Frage. Frau Jürgens ist ausgebildet, dachte ich mir und bat sie, die Angelegenheit zu überprüfen. Quasi die Aussagen der Kinder. Ich hoffte, das sie sagen würde: Neee, sind nur Geschichten, ist was anderes hinter. Aber sie kam nicht zu dem Schluß. Es dauerte eine Weile, bis ich wußte, was zu tun war. Den Scheff vom Herr Thomas konnte ich nicht anrufen. Was hätte ich dem sagen sollen? Ebenso nicht die Schülerbeförderung. Aber den Mann vom Jugendamt. Und ihn bitten, dafür Sorge zu tragen, aus pädagogischer Sicht einen Fahrerwechsel vorzunehmen. Ich erzählte ihm, was war. Und dabei zählte ich nur auf. Und hinterfragte, ob das normal sei, immer noch in der blöden Hoffnung….Ich erwischte ihn, als ich grade mit der Sekretärin der Schule gesprochen hatte. Auch da habe ich  nur Fragen gestellt. Ob das vllt einfach Usus so ist, das mit der Schokolade, dem Schwimmen und so. Hatte ihr aber das Versprechen abgenommen, sie dürfe mit niemandem drüber reden. Hat sie aber doch, nämlich mit der Konrektorin. Und dabei wollte ich nur von ihr, dass sie den Fahrer einfach wegschickt. Nicht mehr und nicht weniger, bis der WEchsel gemacht ist und das meine Kinder vllt einfach nur bei ihr warten können., bei der Sekretärin.

Nun gut. Der Fahrer wurde sofort gewechselt. Die Firma rief mich Montag an.Aber ich hatte meine Kinder schon geholt.Und abend standen dann zwei Leute vor der Tür. Sie sagten nur den Firmennamen. Und weil ich nicht wußte, was mich erwartete, musste der damals-noch-nicht-Vater mit runter. Ich hatte den Eindruck, die beiden gehörten zur Chefetage, zumal mir der Mann auch noch seine Karte in die Hand drückte, falls was wäre. Das es sich dabei um die Freunde des Herrn Thomas handelte, erfuhr ich viel später. Nämlich über Facebook. Der Herr Thomas hatte mich nämlich angezeigt wegen übler Nachrede, er war nach seiner sofortigen Beurlaubung entlassen worden.Die beiden Firmenleute, die mich montags abends besucht hatten und mir noch ihr Kärtchen dagelassen hatten, traten als Zeugen gegen mich auf. Ebenso die Chefin, die angab, mit der alten Schule gesprochen zu haben und dort vom Direktor und der Konrektorin erfahren hatte, was für eine asoziale Familie wir seien und wie verlogen meine Kinder seien. Nein, ich habe dagegen nichts unternommen. Ich weiß, dass die Schule diesen Leuten gegenüber nichts über meine Familie hätte sagen dürfen. Aber ich weiß eins ganz genau: Die erwartet alle ein jämmerliches Ende, denn alle Rechnungen werden zu Lebzeiten bezahlt. Da muss ich nichts unternehmen. Die Konrektorin hat sogar eine  Stellungnahme an die Polizei gleichen Inhalts gefaxt. In deren Schuhen möchte ich nicht laufen. Ehrlich nicht.

Ich habe mir einen Anwalt genommen. Der hat herausgefunden, das es da schon mal solche Auffälligkeiten im Leben des Herr Thomas gegen hat. Und das er auch noch einen Vater angezeigt hatte mit dem gleichen Vorwurf. Mein Verfahren wurde vorläufig eingestellt. Und eins gegen den Herr Thomas eröffnet. Wir waren mittlerweile umgezogen und die Lehrer sprachen mich an, warum klein E. so schlechte Sozialnoten in der alten Schule gehabt habe, weil man in der neuen Schule diese Auffassung nicht teilen könne. Herr Thomas hatte hier im Haus Freunde und besuchte sie vor Weihnachten, während das Verfahren lief, häufig. SEin Auto stand immer hier in der Wendeschleife. C. meinte irgendwann: „Tja, man hat halt viel Zeit, wenn man keine Arbeit hat.“ Dafür wollte der große Sohn dieser Freunde meine groß E. vor der Schule verprügeln. Ich recherichierte und schickte dem Jugendamt einen Screnshot von der Freundesliste der Frau der Familie hier im Haus und von Herrn Thomas. Ja, blöderweise hatte er grade so ein Ergebnis von einer dieser Umfragen der Marke „Was für ein Liebhaber  bist Du“ auf der Seite, bei dem es darum ging, wie er im Bett  wäre.

Mein Anwalt wurde gefragt, ob die Kinder aussagen würden. Im Familienrat beschlossen wir, uns Rat beim Jugendamt zu holen, wir waren nicht so dafür, weil die Kinder sich stabilisierten. Jugendamt war auch nicht dafür, also haben wir es gelassen. Das Verfahren gegen Herr Thomas wurde eingestellt. Und Herr Thomas half seinen Freunden auch nicht beim Umzug.

Und letzte Woche bekam ich Post. Man habe mein Verfahren wieder aufgenommen und ich sollte 250 Euros zahlen, damit mein Verfahren eingestellt werde. Äh…..nee! Nix. Was Recht ist, muss Recht bleiben.
Wegen mir soll das vor den Strafrichter, wenn die das brauchen. Wenn ich mich strafbar gemacht habe, weil ich erzählt habe, dass da ein wildfremder(!)  Mensch meinen Kindern Schoki schenkt und mit ihnen ihre Freizeit verplant….dann ist das so. Fertig.

 
Achso , PS: Ja, ich habe auch überlegt, mit dem betroffenen Fahrer zu reden, aber, und jetzt kommt ein wirkliches ABER: Das distanzlose Verhalten ist meines Erachtes nicht normal. Da gab es ja schon ganz viele Geheimnisse, bevor so die Spitze des Eisberges bei uns an den Abendbrottisch kam. Und für mich kam die Konfrontation mit dem Mann nicht in Betracht, weil ich die berechtigte Befürchtung hegte, dass die Kinder mit Konsequenzen rechnen müssten. Immerhin haben sie ja die Pläne für die Ferien verraten.Der Mann hat mir mir ja nicht darüber gesprochen und wie gesagt: Für den sind das wildfremde Kinder.

2 Gedanken zu “Wenn Recht zu Unrecht wird (Teil 2)

    • Das war auch eine Zeit mit wirklich vielen Baustellen. Da gab es echt Tage, da hab man sich gewünscht, es kommt ein Zug und nimmt einen mit. Kam aber keiner. Ist mir auch zu lang, alles und so, aber für 250 Euros….

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