Es ist nicht so, wie es aussieht.

Da werde ich also Omma. Ja, nicht zum ersten Mal, aber irgendwie doch zum ersten Mal. Weil ich einfach weiß: Selbst wenn der Jong versagt, die Mama macht das. Und so dachte ich: „Weihnachten! Jo, aber Schokolade können die selbst…holste was Kleines für das kommende Kindchen….“

Naja. Aus dem einen Teilchen wurde ein Windelkarton voll mit Mützchen, Söckchen,  und Nuckeln, Spielzeug, Flaschen….okay, zwei Windelkartons voll, weil die Badekugel mit der Ente drin von einem namhaften Herrsteller ( Name ich habe einfach vergessen.), die musste rein. Weil: Die bollert so schön, wenn sie das Ding aus der Wanne werfen. Und der Rasselring. Einfach nur ein Ring aus Plastik, der rasselt, weil er leicht ist und die Kiddies sich das Ding schon früh an den Kopp kloppen können. Und natürlich einen Nasensauger und eine Bürste, und so ein Ding für oben an den Auto -Sitz, aber nicht ein so rosanes oder hellblaues, neien, akkerat knallbunt. Und Bodies. Und klar die  Nuckel von verschiedenen Herstellern, weil nicht jedes Baby jeden Nuckel mag und die Testerei teuer ist.

Das coole an der Geschichte ist: Es sind Windelkartons vom DM der Windelgröße 5 und es ist endlich mal etwas, bei dem der Satz “ Es ist nicht so, wie es aussieht.“ stimmt. Ich freu mich auf die blöden Gesichter, wenn sie das Geschenkpapier abmachen. Aber den Baby-Abteilungen gehe ich im Moment aus dem Weg.

Ein Gedanke zu “Es ist nicht so, wie es aussieht.

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