Auf dem Weg zum Jobcenter für ne Putzstelle nebenbei

Mein Leben, meine Vergangenheit, das bin ich, das hat mich zu dem gemacht , was ich bin und wer ich bin. Alle Erfahrungen, ob gut oder schlecht und es waren echt richtig fiese dabei, gehören in meine Reisetasche des Lebens, sind in mir und ein Teil von mir, so oder so.
Du wirfst mir das genau zwei mal vor: Das erste und das letzte Mal.

2 Gedanken zu “Auf dem Weg zum Jobcenter für ne Putzstelle nebenbei

  1. …In vieeel esoterischerer Form habe ich das einige Male gehört und gelesen.
    – „Meine Reisetasche“ gefällt mir oft nicht; ich denke mitunter: „Was soll ich damit; ist ja doch nicht von mir gepackt worden.“ – Oder doch? – Vielleicht ist es besser, doch mit dieser Tasche zu reisen; so ganz ohne Gepäck ist es auch nichts… Danke!

    Liebe Grüße,

    Frank

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  2. Hallo Frank,

    klar kann man Dinge aus dieser Tasche nehmen und sie einfach stehen lassen. Aber wir sind Menschen, wundervoll fehlerbehaftet einzigartig genial. Und ganz oft ist es doch so, daß manche Dinge, plötzlich wieder drin sind, weil man meint, sie machen Sinn. Du hast bestimmt genauso viele wie auch furchtbare Erfahrungen drinnen, denn sonst würdest Du diese schönen Bilder nicht machen, die Dinge einfach nicht sehen. Du würdest nicht schreiben und bestimmt ganz viele andere Dinge mehr.
    Wenn das Leben nicht so gewesen wäre, wie es war, dann wäre man einfach nicht der, der man ist.
    Wer weiß schon, was man sonst wäre? Und ist es wirklich immer so erstrebenswert, anders zu werden?

    LG

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