Alice Munro "Zu viel Glück"

So. Erstens habe ich hier schön an anderer Stelle bei Blog Buchvorstellungen gelesen und zweitens hat mir unser Omma genau das Buch geschenkt mit den Worten „Hier! Ich dachte, Du solltest auch ma´wieder was anderes lesen!“ Weiter erklärte sie, das die Schriftstellerin nicht nur Nobel-Preisträgerin ist, wie man unschwer dem kleinen Aufkleber auf dem Buch entnehmen konnte, sondern auch 85 Jahre und Mutter von vier Kindern. Wobei ich nicht weiß, warum der Nobel-Preis irgendwas lesenwerter machen sollte ebenso ein Lebensalter oder die Kinderzahl.
Nun ja. Im Buch sind also Erzählungen. Feini, eignet sich gut für den Zug. sechs mal Arbeit hin und rück und alle war´s.
Das Buch wurde mir am Anfang der Ersten Erzählung sympathisch, weil es von einem Zimmermädchen erzählte, das einfach mit ihrer Arbeit zufrieden war, was aber letztendlich nicht der Mittelpunkt der Geschichte war.
Die Erzählung „Holz“ war wie ihr Name sagt. Holz eben.

Zusmmenfassend kann man sagen:
Kann man lesen, muss man nicht. War nun nicht so eindrucksvoll, das ich frei draus zitieren könnte und hat am Ende voll versagt, als Weiterstrass im Zusammenhang mit realen Zahlen genannt wurde. Habe ich in reelle Zahlen geändert, bevor ich es unser Omma zum Lesen ausgeliehen haben.

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