Bevor jemand böse wird, es ist nich bös gemeint.
Fäkal-Tourette beschreibt das Verhalten, das ausgelöst von tiefen Verletzungen, Enttäuschungen durch eine Person oder Situation, bei Konfrontation mit dieser Person oder Situation entsteht, die Kommunikationsfährigkeit massiv einschränkt, weil automatsich Zwischenworte in möglicherweise unendlicher Wiederholung entstehen. Diese Zwischeworte fallen in der Regel unter den Begriff Fäkal-Sprache und Hinterlassen beim Zuhörer gern den Eindruck, massivst beschimpft zu werden.
Auch das Bedürfnis, sein Gegenüber anzuspucken, ist in diesen Situationen stark ausgeprägt, was einer ggf. nötigen Kommunikation keineswegs zuträglich ist. Es sind Fälle bekannt, in denen Fäkal-Tourette eine Steigerung in Form der Provokation zu provozierten Tätlichkeiten erlangt, genannt Kloppe.
Aus diesem Grund das Lenische-Prinzip. Es ist wirklich hilfreich bis der Zustand in „Lächeln, winken, weiter gehen“ (2. Carlasches Prinzip)übergeht.
Mehr wird aus der bis dato nicht vorhandenen Kommunikation in der Regel nicht mehr.